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Liebe Leserinnen und Leser,

 

es ist unbestreitbar: Wir leben in turbulenten Zeiten. Auch im Kultur- und Bildungsbereich lässt der Druck mit Blick auf die Auswirkungen der Pandemie sowie der wirtschaftlichen Folgen geopolitischer Ereignisse nicht nach. In dieser Ausgabe blicken wir unter anderem auf das komplexe Thema des Umgangs mit Mittelkürzungen.

 

Ihr METRUM Team

Ein Impuls von Dr. Benjamin Andrea

Wie soll der Kulturbereich mit dem Thema Mittelkürzung umgehen?

Wir bei METRUM sind uns sicher: Kultur ist ein wertvolles Gut und sollte umfänglich von der öffentlichen Hand gefördert werden. Mit öffentlichen Mitteln unterstützte Theater, Museen, Orchester, Bibliotheken und andere Kultur- und Bildungsinstitutionen sind kein „Luxus“, den sich die Gesellschaft nur leisten sollte, wenn mehr als genug Geld da ist – sondern sie sind ein essenzieller Ausdruck unserer gemeinsamen finanziellen Anstrengungen für ein sinnvolles Leben und eine offene Gesellschaft. Aber es ist auch sicher: Was Bund, Länder und Kommunen sich an inflationsbereinigten Ausgaben leisten können, fluktuiert. Wie also damit umgehen, wenn Kulturausgaben auch einmal stagnieren oder gar sinken? Dazu mehr im Impuls von Benjamin Andrae.

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Ein Briefwechsel mit Philippe Bischof

Über "Kulturkampf" und "faires Sparen"

Meike Schlicht und Phillipe Bischof im Austausch über die Herausforderungen gegenwärtiger Kulturkämpfe sowie Bedingungen für einen konstruktiven Umgang mit Mittelkürzungen.

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Projekteinblick

Executive Search für die Casa da Música

Einblick in ein internationales Besetzungsverfahren unseres Geschäftsbereichs METRUM Executive Search für die Case da Música in Porto, Portugal.

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